Montag: 8 bis 14 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Dienstag: 8 bis 14 Uhr und 15 bis 19 Uhr
Mittwoch: 8 bis 16 Uhr
Donnerstag: 8 bis 16 Uhr
Freitag: 7 bis 12 Uhr
Mittwoch 8 bis 14 Uhr und nach Absprache
Mittwoch und Donnerstag : 10 bis 12 Uhr
Freitag: 9 bis 11 Uhr
Für die offene Röntgensprechstunde benötigen Sie keinen Termin, müssen jedoch mit Wartezeit rechnen. Bitte bringen Sie Ihren Überweisungsschein mit.
Achtung ab den 01.07.24 geänderte Zeiten.
Montag: 17:00 bis 17:30 Uhr
Dienstag: 8 bis 9 Uhr und 18:00 bis 18:30 Uhr
Mittwoch: 14 bis 14:30 Uhr
Freitag: 7 bis 7:30 Uhr
Sofern Sie bereits Patient bei uns sind und Ihre letzte Untersuchung nicht länger als sechs Monate zurück liegt, bieten wir Ihnen auch eine Online-Besprechung an.
Hierfür benötigen Sie eine E-Mail-Adresse sowie ein internetfähiges Gerät mit Kamera und Mikrofon (z.B. Mobiltelefon oder Laptop).
In der Online-Besprechung können wir Ihre Befunde einer vorangegangen Kontrolluntersuchung (z.B. nCPAP-Kontrolle) besprechen oder Fragen zu Ihrer Medikation beantworten.
Die Onlinesprechstunde findet nur morgens statt.
Sprechen Sie uns bei der nächsten Terminvereinbarung einfach an oder senden Sie uns eine E-Mail an info@lungenzentrum-geesthacht.de.
Jeder Allergiker entwickelt sog. allergenspezifische Antikörper vom Typ IgE (Immungobulin E) in seinem Blut, z.B. gegen Pollen, Tierepithelien, Hausstaubmilben u.v.a.m. Zur Bestimmung dieser IgE-Anitkörper benötigt man nur eine venöse Blutentnahme aus dem Arm.
Derartige Bestimmungen sind z.B. vor Einleitung einer Hyposensibilisierungstherapie wichtig, stellen jedoch keine Suchmethode dar.
Bei der Pollenfalle handelt es sich um ein Gerät, das lokalisiert auf einem freistehenden hohen Gebäude mit Flachdach, während der Pollensaison kontinuierlich die Luft und somit die darin fliegenden Pollen ansaugt und diese auf einem Klebestreifen festhält. Der Klebestreifen wird regelmäßig entnommen und die Pollenart und Pollendichte bestimmt.
Die Hyposensibilisierung ist ein Therapieverfahren für Menschen mit
Allergien. Durch die Injektion ganz geringer Mengen eines allergischen Stoffes,
kann der Körper desensibilisiert werden. Diese Methode setzten wir
beispielsweise bei Allergien gegen Pollen, Hausstaubmilben und auch Bienen- und
Wespengift ein.
Mit einem Prick-Hauttest können wir sehr schnell Allergiesymptome gegenüber
Pollen, Hausstaubmilben, Tierallergenen und vielem anderen Mehr aufdecken. Mit
einer stumpfen Lanzette wird die Haut „geprickt“, bevor das zu testende Serum
aufgetragen wird. Sollten sich kleine Quaddeln entwickeln, können diese auf
eine Sensibilisierung hinweisen.
Haben Ihre Angehörigen Ihnen über nächtliche Atempausen berichtet oder
fühlen Sie sich tagsüber sehr müde und abgeschlagen? Leiden Sie an Bluthochdruck,
der schlecht einstellbar ist?
Die Ursache für solche Symptome könnte ein Schlafapnoesyndrom sein. Das
Schlafapnoescreening, die sogenannte Polygraphie, erlaubt eine grobe
Abschätzung der Behandlungsnotwendigkeit und wird vor der Anmeldung in einem
Schlaflabor von den gesetzlichen Krankenkassen als vorgeschrieben. Die
Untersuchung erfolgt mittels eines tragbaren Recorders, den Sie zuhause in der
Nacht anlegen. Das Gerät misst dann die nächtlichen Atempausen mit
Sauerstoffabfällen.
Die Röntgendiagnostik der Thoraxorgane stellt ein wesentliches Element in
der Abklärung von Lungen- und Thoraxerkrankungen dar. Zur Vorstellung in
unserer offenen Röntgensprechstunde benötigen Sie keinen Termin, sondern nur
eine aktuelle Überweisung Ihres Hausarztes. Bitte beachten Sie, dass es zu
erhöhten Wartezeiten und auch Aufnahmestopps kommen kann.
Bei der Bronchoskopie schauen wir direkt in die Lunge. Das medizinische
Vorgehen ermöglicht es, Sekrete abzusaugen, Proben zu entnehmen und Lungenteile
zu spülen. So lassen sich eindeutige Diagnosen stellen und auch Blutungsquellen
orten.
Gerade seit der Coronapandemie leiden viele Patienten leiden unter Belastungsluftnot. Die Ergospirometrie ist eine Kombination aus Lungen- und Herzleistungsdiagnostik und dient dazu, die tiefgehende Ursache von Belastungsdyspnoe zu identifizieren.
Mit der Diffusionskapazität bestimmen wir die Lungengewebsdurchlässigkeit
für Gase. Konkret interessiert uns die Fähigkeit der Lunge zur Aufnahme von
Sauerstoff aus der Luft. Dazu atmet der Patient eine Testluft ein und aus,
anschließend werden die Werte vergleichen.
Bei der Blutgasanalyse wird eine Wärmesalbe auf das Ohrläppchen aufgetragen,
an dem anschließend Blut in ein Röhrchen abgenommen wird. Dieses Blut dient zur
Bestimmung des Sauerstoff- (pO2) und des Kohlendioxyddrucks (pCO2) im Blut.
Hierbei handelt es sich um die “große” Lungenfunktionsdiagnostik in einer
gläsernen Messkammer. So gelingt es uns, verlässliche Lungenfunktionswerte zu
bestimmen. In der Kammer erfolgen beispielsweise Messungen der Lungenvolumina
beim Lungenemphysem oder der Atemwegsströmungswiderstände beim Asthma. Auch
Provokationstests mit Allergenen oder Reizstoffen können hier durchgeführt
werden.